Geschrieben von:

Bünyamin Sarikaya

Geschäftsführer Nessy GmbH

Experte für Schwimmunterricht

Veröffentlicht: 26.08.2025

09.09.2025

BS

Wo finde ich den richtigen Schwimmkurs für mein Kind?

Eine Frage, die sich viele Eltern stellen.
Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten – aber nicht alle sind gleich gut geeignet. Wir stellen die wichtigsten Optionen vor. Der richtige Schwimmkurs hängt auch vom Alter und dem Niveau des Kindes ab, verschiedene Anbieter und Kursarten sind mal besser und mal schlechter geeignet.

1. Schwimmvereine

Schwimmvereine sind eine klassische Möglichkeit. Sie bieten Kurse meist zu günstigen Preisen an. Allerdings gibt es hier oft lange Wartelisten, und die Gruppengrößen sind größer. Zudem ist bei vielen Schwimmvereinen ein eher sportlicher Fokus, so ist das Ziel langfristig die Teilnahme an Trainings und oder Wettbewerben. Dafür steigen Schwimmvereine oft tiefer in andere Schwimmarten ein, als klassische Schwimmschulen, z.B. Schmetterlingsschwimmen, Kraulen und verschiedene Rückenschwimmlagen.

Schwimmvereine sind daher meistens eher optimal für Kinder die den Spaß am Schwimmen gefunden haben und Schwimmen längerfristig als Hobby betreiben möchten und weniger für Schwimmanfänger.

2. Öffentliche Schwimmbäder & DLRG

Einige Schwimmbäder und die DLRG bieten ebenfalls Schwimmkurse an. Hier liegt der Fokus oft stärker auf Technik und Sicherheit als auf spielerischem Lernen. Allerdings bieten nicht alle öffentlichen Schwimmbäder auch eigene Kurse an. 

Die Kurse von lokalen Schwimmbädern sind also oft eher für etwas ältere Kinder, die nicht ganz so viel Betreuung und Anleitung brauchen und ein sauberes und sicheres Schwimmen erlernen wollen.

3. Private Schwimmschulen

Private Anbieter wie Nessy setzen auf kleine Gruppen, kindgerechte Methoden und pädagogisch geschulte Trainer:innen. So kann auf jedes Kind individuell eingegangen werden – perfekt für Kinder, die vielleicht noch etwas unsicher sind. In den fortgeschrittenen Kursen werden aber auch höhere Leistungsniveaus auf Bronze, Silber oder Gold Stand beigebracht.

Schwimmkurse in Schwimmschulen richten sich an alle Leistungsniveaus, verschiedene Kursarten, wie Wassergewöhnung, Seepferdchenkurse oder Fortgeschrittenenkurse richten sich an verschiedene Altersgruppen.

Damit die Erfahrung bei einer Schwimmschule eine positive wird, gilt es aber den richtigen Schwimmkurs für das eigene Kind zu bestimmen, wie ihr dabei vorgeht erfahrt ihr hier.

4. Online-Suche & Empfehlungen

Am besten findest du einen Kurs über:

  • Empfehlungen von anderen Eltern

  • Lokale Suchmaschinen & Plattformen (z. B. „Schwimmkurs Kinder + Stadt“)

  • Webseiten der lokalen Schwimmbäder
  • Anbieter-Webseiten wie nessy.app

5. Warum Nessy?

Mit Nessy findest du einen Partner, der Schwimmkurse modern, liebevoll und individuell gestaltet.
Egal ob Babyschwimmen, Wassergewöhnung oder Seepferdchen-Kurs – bei uns lernt jedes Kind in seinem eigenen Tempo.

Hier alle Kursangebote entdecken: https://www.nessy.app

FAQ

  • Ab welchem Alter sollte ich nach Kursen suchen?
    Ab ca. 4 Monaten Babyschwimmen, ab ca. 2 Jahren Wassergewöhnung.
  • Was ist besser – Verein oder private Schwimmschule?
    Vereine sind oft günstiger, private Anbieter wie Nessy bieten kleinere Gruppen und individuelle Betreuung.

  • Wie finde ich freie Plätze?
    Am besten frühzeitig buchen – bei Nessy kannst du Kurse direkt online sichern.

Es gibt viele Orte, an denen Kinder Schwimmen lernen können. Am wichtigsten ist, dass dein Kind sich wohl und sicher fühlt – und genau das ist bei Nessy unser Fokus.

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